Unter Vizebürgermeisterin Barbara Trapl hat sich die Volkspartei Kundl für die kommende Wahl am 27. Februar 2022 neu formiert und verteilt künftig ihre Kompetenzen, um sich den jeweiligen Kernthemen besser widmen zu können.
So macht sich die Liste "Mensch.Arbeit.Leben" vordergründig für die Interessen der Arbeiter*innen und Angestellten sowie der Nebenerwerbsbauern stark, während man sich bei der Liste "Land.Wirtschaft" hauptsächlich um die Belange der Unternehmer*innen und bäuerlichen Betriebe kümmert.
Dabei steht der Name der Partei für das Programm und die Ziele!
Man möchte sich bewusst nicht alleine durch den Familiennamen des/der Parteivorsitzenden definieren, schließlich hat auch nicht der Fraktionsführer alleine das Sagen, sondern Entscheidungen werden gemeinsam gefällt.
"Wir für Kundl" drückt alles aus, wofür WIR stehen!
WIR arbeiten FÜR Kundl, und zwar für ALLE Bürger*innen der Gemeinde.
WIR FÜR KUNDL
mensch.land.arbeit
WIR FÜR KUNDL
Wir haben das Fachwissen, das Sie brauchen.
WIR FÜR KUNDL steht für eine moderne und zeitgemäße Politik
- Sachpolitik vor Parteipolitik
- die Ansichten und Meinungen ALLER Fraktionen und Gemeindevertreter sind gleich viel wert und wichtig
- die Bevölkerung und deren Wohl steht absolut im Vordergrund
- die Umsetzung guter Ideen hängt nicht von der politischen Farbe ab
- die Unterteilung in "Regierung" und "Opposition" hat in der Gemeindepolitik nichts verloren
- durch die Aufteilung der Kompetenzen werden die Interessen der Wähler*innen bestens vertreten
UNSER HAUPTZIEL
UNSERE VISION
- Herausgabe von wichtigen Arbeitsunterlagen zur Sitzungsvorbereitung oft erst zum letztmöglichen Termin
- Ausschussmitglieder erhalten KEINE Sitzungsprotokolle ihrer eigenen Sitzungen als Arbeitsunterlage
- Mangelhafte Weitergabe von Informationen
- Mangelhafte Protokollführung bei GR-Sitzungen (wurde bereits mehrfach auch von der Gemeindeaufsichtsbehörde eingemahnt)
- Zu wenig Sitzungen bei wichtigen Ausschüssen werden anberaumt und Problemlösungen dadurch erschwert (zB Verkehr)
- Öffentlichkeit wird wenig eingebunden (zB nur eine öffentliche Gemeindeversammlung in den letzten 6 Jahren)
- In der Gemeindezeitung gibt es trotz mehrfacher Intervention noch immer nicht die Möglichkeit, dass ALLE Fraktionen ein Kommentar oder einen Bericht einbringen dürfen.
AKTUELLES - UNSER BLO G
